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3 Fehler, die Gründer bei der Gründung machen – und wie du sie vermeidest

Warum viele Gründer an typischen Fehlern scheitern

Die Unternehmensgründung ist eine spannende Reise voller Chancen – aber auch voller Herausforderungen. Viele Gründer starten voller Motivation und Enthusiasmus, stolpern jedoch oft in dieselben Fallen, die den Aufbau des eigenen Unternehmens erschweren oder sogar zum Scheitern führen können. Wenn du diese Fehler vermeidest, legst du den Grundstein für nachhaltigen Erfolg und vermeidest unnötigen Stress.

Fehler Nr. 1: Ohne klaren Businessplan starten

Der Businessplan ist das Fundament jeder Unternehmensgründung. Er hilft dir dabei, deine Geschäftsidee strukturiert zu durchdenken, potenzielle Risiken zu erkennen und eine realistische Strategie zu entwickeln. Viele Gründer unterschätzen jedoch die Bedeutung dieses Dokuments und starten ohne klare Planung.

Warum ein Businessplan so wichtig ist

  • Klare Vision: Du definierst, was dein Unternehmen erreichen soll und wie.
  • Marktanalyse: Du verstehst deine Zielgruppe und den Wettbewerb besser.
  • Finanzplanung: Du kalkulierst Einnahmen, Ausgaben und Kapitalbedarf realistisch.
  • Überzeugung von Investoren: Potenzielle Geldgeber verlangen meist einen fundierten Plan.

So erstellst du einen erfolgreichen Businessplan

Ein guter Businessplan sollte folgende Punkte umfassen:

  • Executive Summary: Kurze Zusammenfassung der Idee und Ziele
  • Unternehmensbeschreibung: Was genau bietest du an?
  • Marktanalyse: Wer sind deine Kunden und Wettbewerber?
  • Marketing- und Vertriebsstrategie
  • Organisationsstruktur und Team
  • Finanzplanung: Umsatz, Kosten, Gewinn und Kapitalbedarf
  • Chancen und Risiken

Nutze Muster und Vorlagen, um dich nicht von der Komplexität abschrecken zu lassen. Wichtig ist, dass der Plan realistisch ist und dir als Kompass dient.

Fehler Nr. 2: Fördermittel nicht nutzen

Viele Gründer wissen nicht, dass ihnen zahlreiche Fördermittel und Zuschüsse zur Verfügung stehen, um den Unternehmensaufbau zu erleichtern. Das kann von staatlichen Zuschüssen über zinsgünstige Kredite bis hin zu speziellen Programmen für innovative Geschäftsideen reichen.

Warum Fördermittel so wertvoll sind

  • Finanzielle Entlastung: Zuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden.
  • Verbesserte Liquidität: Du hast mehr Spielraum für Investitionen und Betriebskosten.
  • Vertrauensbeweis: Förderungen stärken deine Außenwirkung gegenüber Partnern und Kunden.

Wie du passende Fördermittel findest und beantragst

Es gibt viele Anlaufstellen, die dir bei der Suche und Beantragung helfen:

  • Förderdatenbanken wie foerderdatenbank.de
  • IHK und Handwerkskammern
  • Existenzgründungsberatungen und Gründerzentren

Wichtig ist, rechtzeitig zu recherchieren und alle nötigen Unterlagen sorgfältig vorzubereiten. Fördermittel sind oft an bestimmte Bedingungen geknüpft – prüfe diese genau.

Fehler Nr. 3: Alles alleine machen

Viele Gründer glauben, sie müssten ihr Unternehmen komplett alleine aufbauen. Das führt oft zu Überforderung, fehlendem Austausch und wichtigen Wissenslücken. Unternehmertum bedeutet nicht, alles selbst zu machen – sondern die richtigen Partner und Unterstützer zu finden.

Warum du nicht alles allein schaffen musst

  • Expertise nutzen: Steuerberater, Marketingprofis oder Mentoren bringen wertvolles Wissen.
  • Netzwerke aufbauen: Kontakte zu anderen Gründern und Unternehmen öffnen Türen.
  • Motivation und Feedback: Austausch hilft, Herausforderungen besser zu meistern.

So baust du dir dein Gründerteam und Netzwerk auf

  • Suche dir einen Mentor oder Coach mit Erfahrung in der Branche.
  • Besuche Gründerveranstaltungen und Branchentreffen.
  • Nutze Online-Communities und soziale Netzwerke speziell für Gründer.
  • Arbeite mit Freelancern oder Partnern zusammen, um Lücken zu schließen.

Wie du mit Struktur und Klarheit dein Unternehmen erfolgreich aufbaust

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Gründung liegt darin, die häufigsten Gründerfehler bewusst zu vermeiden und deinen Unternehmensaufbau strategisch anzugehen. Das bedeutet:

  • Plane deine Schritte mit einem detaillierten Businessplan, der auch Risiken und Finanzierungsbedarf berücksichtigt.
  • Nutze alle verfügbaren Fördermittel und Finanzierungsmöglichkeiten, um dein Kapital optimal einzusetzen.
  • Baue dir ein unterstützendes Netzwerk auf und scheue dich nicht, Hilfe anzunehmen.

Wenn du diese Punkte beachtest, kannst du dein Unternehmen nachhaltig und erfolgreich aufbauen. Unternehmertum ist eine aufregende Herausforderung – mit der richtigen Vorbereitung wird sie zu deiner Erfolgsgeschichte!

Fazit: Starte klug und vermeide diese Fehler

Viele Gründer stecken voller Leidenschaft und Ideen – doch ohne klare Planung, passende Finanzierung und Unterstützung gerät das Vorhaben schnell ins Wanken. Vermeide diese 3 Fehler:

  1. Starte niemals ohne einen fundierten Businessplan.
  2. Nutze die vielfältigen Fördermittel und Finanzierungshilfen.
  3. Versuche nicht, alles alleine zu schaffen – baue dir dein Netzwerk und Team auf.

Mit Struktur, Klarheit und den richtigen Partnern hast du beste Voraussetzungen, dein Unternehmen langfristig erfolgreich zu machen. Jetzt liegt es an dir – pack es an!


Autor

Dr. Artur Schäfer

Dr. Artur Schäfer ist Experte für Digitalisierung und Unternehmensführung im PV-Bereich. Er ist Geschäftsführer von DRS Energy.

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